
Plus 61 Prozent: Kosten für alle Luxus-Pensionisten der EU-Bürokratie explodiert!
Unfassbar: Die Kosten für die Pensionen der EU-Beamten sind in lediglich acht Jahren um 61 Prozent (!) gestiegen. Der Betrag hat sich damit auf 2,4 Milliarden Euro im Jahr erhöht – das zeigt ein neuer Bericht der EU-Kommission.
Alle müssen sparen – alle? Allein für die Altersvorsorge ihrer Beamten gab die EU 1,49 Milliarden Euro im Jahr aus, mittlerweile ist der Betrag aber um 61 Prozent gestiegen: Im Jahr 2022 – also lediglich acht Jahre später – liegt er bei 2,4 Milliarden Euro. Dies geht aus einem neuen 33-seitigen Bericht der EU-Kommission hervor. Dabei erhöhten sich die Ausgaben allein von 2021 auf 2022 um 225 Millionen Euro – also um 10,35 Prozent, berichtet die Bild.
Die Gesamtausgaben für Pensionen – sowohl für aktive als auch pensionierte Beamten – betrugen Ende 2021 126 Milliarden Euro.
Bis zu 12.869 Euro Pension
Einer der Hauptgründe für den starken Anstieg sind die allgemein hohen Pensionen der EU-Beamten. Im Schnitt erhalten sie 61,7 Prozent ihres zuletzt bezogenen Gehalts.
Die Pensionen liegen somit zwischen 2018 Euro und 12.869 (!) Euro. Zudem können jedoch noch Zuschläge hinzukommen. Allerdings müssen EU-Beamte einen monatlichen Pensionsbeitrag bezahlen. Aktuell liegt er bei 10 Prozent ihres Gehalts.
Doch auch der schnelle Anstieg der EU-Beamten spielt eine Rolle: 58.567 Personen waren Jahr 2014 beschäftigt. In den vergangenen acht Jahren hat sich diese stark erhöht: 66.120 Beschäftigte zählt die EU laut dem Bericht im Jahr 2021. Im Bereich des Datenschutzes hat sich die Anzahl unter anderem mehr als verdoppelt.
Gehälter um 8,5 Prozent gestiegen
Doch nicht nur die immer teurer werdende Altersvorsorge muss der Steuerzahler finanzieren: Um die Gehälter an die Inflation anzupassen, sind die mehr als üppigen Gehälter der EU-Angestellten zuletzt um 8,5 Prozent gestiegen! Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erhält damit 2483 Euro mehr im Monat (eXXpress berichtete).
Hier können Sie den exxpress unterstützen
Ihr Beitrag hilft, unsere Berichterstattung noch weiter auszubauen und diese weiterhin kostenlos und top-aktuell zu Verfügung zu stellen.
Kommentare
Zuerst schnell WuHaO verlassen
EU Austritt bitte
Wir brauchen KEINE EU, eine zu tiefst korrupte und Europa-Bürgerfeindliche EU schon gar nicht.
Der Rest ist bekannt:
Was schnell geht ist zu Schaden der Bürger;
was zum Gunsten der Bürger ist, dauert ewig und hat viele Schlupflöcher für die reichen 5%.
Dazu wird permanent Wasser gepädigt und der teuerste Champus gesoffen.
Da ist es kein Wunder, warum sie an dem Konstrukt und ihren Pöstchen hängen!
Die Armutsrentner aber müssen schon Flaschen sammeln und wissen nicht mehr wie sie über den Monat kommen.
Raus aus allen Ämtern mit diesen Politbarden.
Erinnert mich irgendwie an die „Animal Farm“ von George Orwell. Da haben die Schweine die Macht übernommen und lebten in Saus und Braus.
Kein Wunder! Die EU kontrolliert sich nur selbst, sie ist dem demokratischen Willen weitgehend entzogen.
PS: Der Schaden durch die Inflation (Geld drucken, EU-Sanktionen, Waffenlieferungen) ist um ein Millionenfaches höher!
Wer wird die Pensionen zahlen, wenn es die EU (hoffentlich bald) nicht mehr gibt?
Jetzt kommen auch wir dahinter
das dieser Verein EU nur geschaffen wurde um die Günstlinge zu versorgen. Nach dem Motto ”
heast i hob an Freind der hot a an Freind usw.” Deshalb werden die immer mehr und fühlen sich in der Brötchengesellschaft sehr wohl.
Ekelhaft
Ist der Ruf erst ruiniert lebt es sich ungeniert, Bravo EU.
Ich vermute, die Ursula hat entdeckt, dass sie und viele ihrer Kolleg*innen in der Vergangenheit irrtümlich weit unter ihrem Wert entlohnt wurden, und das will sie jetzt mit der Erhöhung der Pensionen ausgleichen.